Naturheil- und Ayurvedapraxis Heilpraktikerin Heidemarie Haas
 
Ayurveda-Medizin
Allgemein
Pancha Karma Kuren
Vastu
Massage
Yoga
 
Ganzheitliche
Psychotherapie
Allgemein
Reinkarnationsthearpie
Atem- und Trance-Therapie
Psychologische Astrologie
und Astromedizin
 
Naturheilkunde
Wie ich arbeite
Homöopathie
Farb- und Energietherapie
(Bioresonanz)
 
Heidemarie Haas
Lebenslauf/Qualifikation
Anfahrtsplan/Kontakt
Impressum
 
Zur Startseite
 
Naturheilkunde - Homöopathie
 
Begründet hat die Homöopathie Christian Friedrich Samuel Hahnemann, der am 10.4.1755 in Meißen geboren wurde. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts haben sich viele unterschiedliche homöopathische Richtungen entwickelt. Die streng nach Hahnemann arbeitende Richtung ist die orthodoxe oder klassische Homöopathie, daneben gibt es verschiedene weitere Schulen, die zum Teil nach den Regionen, in denen sie hauptsächlich angewendet werden, und zum Teil nach ihren führenden Vertretern benannt werden.
Die Homöopathie ist eine medizinische Heilmethode, die um 1800 von dem deutschen Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Weltweit die größte Verbreitung hat die homöopathische Medizin in Indien, außerhalb Europas wird sie außerdem auch in den USA und Südamerika betrieben. In Europa ist Deutschland eines der wichtigsten Zentren der Homöopathie.

Homöopathie beruht auf der Überzeugung, dass zur Behandlung einer Krankheit dasjenige Mittel am besten geeignet ist, das an gesunden Personen ähnliche Symptome auslöst wie die durch die Krankheit hervorgerufenen. Dadurch sollen die Lebenskraft des Menschen gestärkt und die Selbstregulation unterstützt werden.

Zur Herstellung homöopathischer Arzneimittel werden Stoffe aus der Natur verwendet, die nach bestimmten Regeln aufbereitet und anschließend stufenweise verdünnt, das heißt nach homöopathischer Auffassung potenziert werden.

Arzneimittel
Die in der Homöopathie verwendeten Arzneimittel stammen ganz überwiegend aus der Natur, das heißt, sie sind tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs, nur wenige werden synthetisch hergestellt. Erst in neuerer Zeit werden gelegentlich auch so genannte Nosoden, aus kranken Geweben gewonnene Präparate, verwendet. Nach Hahnemann wird immer nur ein Einzelmittel verabreicht, einige heutige Richtungen weichen von seinen Vorgaben ab und geben beispielsweise so genannte Komplexmittel, die mehrere unterschiedliche homöopathische Mittel enthalten.

Tinkturen und Globuli
Homöopathische Arzneimittel können in Form von Lösungen (Dilutionen, abgekürzt Dil.), zu Tabletten gepressten Verreibungen (Triturationen, abgekürzt Trit.) oder als Globuli verabreicht werden. Ein Globulus (lateinisch für Kügelchen) ist die häufigste Darreichungsform in der klassischen Homöopathie. Es handelt sich um ein nur wenige Milligramm wiegendes Milchzuckerkügelchen, das mit einer homöopathischen Arznei in der gewünschten Potenzierungsstufe (in flüssiger Form) benetzt und anschließend getrocknet wird.